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30 gesunde Alternativen zum Reiten

05.04.2020

Dieser Beitrag ist Teil 5 von 6 der Artikel-Serie "Muskelaufbau beim Pferd"

Artikelserie "Muskelaufbau beim Pferd"

Der Traum eines jeden Reiters ist ein gut bemuskeltes, kraftvolles Pferd. Es gibt kaum einen Reiter, der nicht das Ziel "Muskelaufbau" verfolgt - das Thema ist omnipräsent und jeder gibt seine Erfahrungen zum Besten.
Dabei ist doch jedes Pferd einzigartig - neben der sportlichen Ausrichtung sind auch der Charakter des Pferdes sowie Fütterung und viele weitere Aspekte für gesunden und effektiven Muskelaufbau relevant.

Wenn du weitere Ideen, Fragen oder Anregungen hast, lass es mich gerne in den Kommentaren wissen, dann werde ich das demnächst in einem Beitrag vertiefen.


Die vom-Boden-arbeitenden Pferdemenschen werden immer mehr. Und das aus gutem Grund: Es ist eine simple Methode, Muskeln schonend aufzubauen und die Belastung durch das Reiten zu minimieren. Außerdem lassen sich Lektionen am Boden ohne zusätzliches Reitergewicht einfacher erarbeiten.

Aber, was macht man denn am Boden? Longieren oder spazieren - klar, aber geht da nicht noch mehr? JA! Es geht noch viel mehr - und damit ihr einige Inspirationen bekommt, präsentiere ich euch stolz: 30 Alternativen zum Reiten.

Ich habe dazu heute ebenfalls ein YouTube-Video veröffentlicht, solltet ihr das noch nicht gesehen haben, dann schaut es euch gerne direkt an:

1) Handarbeit

Handarbeit ist von der Hilfengebung her wie Reiten, nur dass die Schenkelhilfen ggf. durch die Gerte ersetzt werden. Sie eignet sich besonders gut, um neue Lektionen zu erarbeiten und die Anlehnung aufzubauen/zu festigen. Das Pferd lernt, Zügelkontakt herzustellen und an die Hilfen zu gehen, ohne dass man von oben einwirkt. Bei der Handarbeit kann man ein einfaches Halfter (bei anspruchslosen Aufgaben), einen Kappzaum oder die übliche Trense nutzen. Geeignete Übungen sind alle, die auch unterm Sattel gehen und solche, die eure Kondition mitmacht (eine Galoppverstärkung wird eher nicht drin sein) - so z.B. je nach Ausbildungsstand Seitengänge, Laufen in Stellung, aber auch höhere Lektionen wie Piaffe, Schulhalt oder spanischer Schritt und Trab.

2) Bodenarbeit

Die Bodenarbeit ist ähnlich zur Handarbeit, unterscheidet sich aber in der Zügelführung. Hierfür nutzt man einen Strick anstatt zweier Zügel und kann somit anders auf das Pferd einwirken. Üben kann man dabei, wie bei der Handarbeit, Seitengänge oder Laufen in Stellung. Im Gegensatz zur Handarbeit ist die Arbeit an der Anlehnung eher schwierig, dafür kann man zirkeln und laufen auf Abstand integrieren.

3) Freies Spiel

Im freien Spiel ist vor allem das Pferd gefragt, denn du selbst bietest nur Dinge an - dadurch, dass das Pferd frei ist, bestimmt es sogesehen selbst, was es tun möchte. Solltest du hier am Anfang Probleme haben, dann verzweifel nicht - auch wir hatten lange unsere Schwierigkeiten damit und haben sie teilweise noch bis heute. Wichtig für eine gelungene Einheit sind eine gute Grundstimmung, viel Lob, keine Erwartungen und im Idealfall ein ruhiger, bekannter Ort ohne Störfaktoren wie Gras... ;)

4) Freiarbeit

Anders als beim freien Spiel fragt man hier gezielt Lektionen ab - trotzdem vollkommen frei oder zumindest mit Entscheidungsfreiheit. Das Pferd sollte dafür gut auf Körpersprache, Stimmsignale und Gertensignale reagieren und diese auch gerne ausführen. Am besten entwickelt man die Freiarbeit aus dem freien Spiel, damit das Pferd zuerst lernt, bei dir zu bleiben. Dem Training sind auch hier keine Grenzen gesetzt, wir machen in der Freiarbeit sehr gerne Stangentraining, spanischen Schritt und Trab, Tempiwechsel in allen Gangarten, Seitengänge und Zirkeln.

5) Zirzensik üben

Zirzensik ist, wenn korrekt ausgeführt, eine wohltuende Bereicherung für den Pferdekörper, denn sie gymnastiziert unheimlich. Wer mit der Zirzensik beginnen will, sollte einen Kurs besuchen bzw. einen Onlinekurs mitmachen, um die Grundlagen zu verstehen und die einzelnen Schritte zur fertigen Lektion zu studieren. Dies ist wichtig, um eine biomechanisch unbedenkliche und fördernde Ausführung zu garantieren, denn nicht alles, was z.B. wie ein spanischer Schritt oder ein Kompliment aussieht, ist es auch. Weitere Zirkuslektionen sind unter anderen auch die Bergziege, das Liegen, das Knien, das Steigen und die Plié.

6) Kleine Tricks einstudieren

Zu diesen kleinen Tricks zählen die im Video gezeigten Smile und Nein-sagen. Aber auch ja-sagen, im Kreis drehen und ähnliche Kunststückchen wie das Apportieren von Gerten oder die Schabracke vom Rücken ziehen sind eine gelungene Abwechslung und fördern unsere Vierbeiner, mitzudenken. Du findest auf YouTube und auch auf diversen Blogs haufenweise Anleitungen - nicht jede ist für jedes Pferd geeignet. Schau einfach mal, was zu euch passt :)

7) Statische Übungen

Im Video zeige ich in dieser Sequenz die Anfänge der Crunches und das Aufstellen, was eine Vorübung des Kompliments ist, aber super die Bauchmuskulatur dehnt. Crunches sind Gewichtsverlagerungen auf die Hinterhand mit gleichzeitigem Anspannen der Bauchmuskulatur und damit einem Anheben des Widerrists. Wir sind gerade noch dabei, das zu erarbeiten, aber Sinn der Übungen soll immer entweder eine Dehnung oder eine Anspannung sein- mit dem Ziel, das Pferd seinen Körper spüren zu lassen. Die Crunches sollten eigenmotiviert entstehen (ohne physikalische Einwirkung meinerseits), da das Pferd selbst "arbeiten" soll.

8) Einfach mal Pause

Es gibt Tage, da geht einfach gar nichts. Oder das Pferd hatte vielleicht ein Date mit dem Tierartzt bzw. hat hart gearbeitet, sodass nun ein Pausentag ansteht. Die tun unseren Pferden ab und zu sogar richtig gut - dann kann die Muskulatur nämlich in Ruhe wachsen! Ihr könnt euch einfach mal mit auf die Koppel setzen (oder hinlegen, so wie ich hihi) und eurem Vierbeiner beim Fressen zusehen. Ob ihr es glaubt oder nicht - das stärkt die Bindung. Oft wird das deshalb auch als "Quality Time" bezeichnet: Einfach mal zusammen sein, vollkommen ohne Erwartungen.

Ihr könnt euer Pferd auch einfach mal nur gründlich putzen, da sind sie euch besonders im Fellwechsel sehr dankbar drüber. Außerdem ist putzen einfach super! Und zusammen mit einem guten Immunsystem ist der auch schnell und ohne Leistungseinbrüche überstanden. Wer vielleicht aufgrund der aktuellen Situation gar nicht zum Pferd darf, kann sich stattdessen zuhause weiterbilden mit Videos, Büchern oder Onlinelehrgängen.

9) Massage

Immer mehr kommt die Pferdeosteopathie, -physiotherapie und ähnliche "Verweichlichungen" in Mode - klar, denn sie tun nicht nur uns Menschen wahnsinning gut! Viele Pferde genießen an einem Wellnesstag gerne mal eine gründliche Massage. Du kannst nicht viel falsch machen, solange du dich an ein paar Regeln hältst: 1. Immer sanft beginnen und dann an dein Pferd anpassen. 2. Harte Stellen sehr sanft bearbeiten - es könnte ein Knochen sein. Wenn du das beachtest, steht der Wohlfühlmassage deines Vierbeiners nichts mehr im Weg!

10) Parcours bzw. "Horse Agility"

Bau dir deinen eigenen Parcour! Egal ob aus einigen Stangen, Hindernisblöcken, Kegeln oder Autoreifen, solange es für dein Pferd im Zweifelsfall ungefährlich ist, kannst du alles benutzen. Bau dir zum Beispiel ein Tor aus Poolnudeln (wobei das vielleicht schon in die Kategorie Antischrecktraining fällt), eine Stangengasse oder ein Slalom aus Kegeln und navigiere dein Pferd hindurch oder darüber hinweg. Das stärkt eure Kommunikation und lässt dein Pferd trittsicherer werden, was sowohl in der Dressur als auch im Springsport und in der Vielseitigkeit zu klaren Vorteilen führt. Und auch euer wöchentlicher Ausritt ins Gelände wird dadurch entspannter!

Du kannst dir sogar einen kompletten Parcour bestehend aus verschiedenen Elementen aufbauen und dann versuchen, deine Bestzeit zu erreichen. Besonders viel Spaß macht das natürlich mit mehreren Personen :)

11) Langzügel

Eine unterschätzte Möglichkeit, dein Pferd zu trainieren, egal ob du langfristig Kutschfahrten anstrebst oder nicht. Du kannst auch hier super Lektionen erarbeiten, wenn dein Pferd gut auf Stimmhilfen reagiert und fein im Maul ist. Außerdem kann man es im Gelände dazu nutzen, dem Pferd Selbstbewusstsein zu geben und weniger schreckhaft zu machen, da es ja schließlich vorlaufen muss.


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12) Schleppentraining / Kutsche fahren

Und da ist es auch schon - das Kutsche fahren. Aber selbst wenn dein Pferd nicht eingefahren ist bzw. du keine Kutsche besitzt, gibt es eine Möglichkeit, Muskulatur aufzubauen: Schleppentraining. Spann einfach einen alten Reifen oder ähnliches an dein Pferd und mach damit die Wälder/Felder/Straßen unsicher. Achte auf eine gute Grundausbildung am Langzügel und eine Möglichkeit, den Reifen im Notfall schnell abzumachen (z.B. durch Panikhaken). Dein Pferd gewöhnt sich so an "gruselige" Dinge und Geräusche hinter ihm, was das eventuelle spätere Einfahren bedeutend leichter macht.

13) Inliner

Für alle, deren Pferde sicher an Langzügel und Schleppe gewöhnt sind, ist das Inliner fahren eine spaßige Abwechslung. Wichtig: Du solltest niemals alleine Inliner anhaben und die Zügel halten. Wenn dein Pferd losrennt, hast du so keine Möglichkeit, es zu halten! Nimm dir lieber jemanden mit, der die Inliner anzieht und sich durch die Gegend kutschieren lässt ;)

14) Antischrecktraining

Das ist vermutlich selbsterklärend - für ein sicheres Pferd im Gelände ist es essentiell, ab und an Antischrecktraining ins Training zu integrieren. Egal ob mit einem Müllsack, einer Plastiktüte, einem Flattervorhang, dem vorhin schon benannten Poolnudeltor oder auch, wie im Video zu sehen, mit schrecklichen Sachen wie einer ... Mistgabel?!

Wichtig hierbei ist das Prinzip von Annäherung und Rückzug: Sobald dein Pferd sich entspannt, nimmst du den Reiz weg und gibst ihm eine Pause und somit Zeit zum Verarbeiten.

15) Spazieren gehen

Ein Klassiker, aber dennoch tun es recht wenige... Dabei ist es super für die Bindung und trainiert nebenbei auch noch die Ausdauer von Pferd und Reiter. Längere Spaziergänge im zügigen Schritt sind goldwert für die Muskulatur!

16) Joggen gehen

Wenn man eh gerne joggen geht, warum nimmt man sein Pferd nicht einfach mit? Es schult die Führigkeit und Aufmerksamkeit deines Vierbeiners, der sich ja deinem Tempo anpassen muss. Außerdem, gibt es eine bessere Motivation, als seinem Pferd etwas gutes zu tun?

17) Wandern gehen

Und wer vielleicht nicht so auf joggen steht, der macht einfach eine mehrstündige Wandertour mit seinem Pferd. Super für die Ausdauer (ja, auch im Schritt) und die Muskulatur :)

18) Equikinetic bzw. Dualaktivierung

Sicherlich habt ihr schon davon gehört - die blauen und gelben Stangen und Kegel sind kaum noch zu übersehen, auch wenn du dich bisher davor gedrückt hast. Durch die Gassen und die Stangensalate beim Longieren oder auch zum Durchführen wie beim Parcours fördert das Multitalent Equikinetic nicht nur die Balance, sondern gleichzeitig die Geraderichtung, das Körpergefühl und den Takt des Pferdes und ist damit super zum Muskelaufbau.

19) (Extreme) Trail

Sozusagen ein Geländeplatz vom Boden aus - mit Podest, Brücken, Wippen und allem, was euch sonst noch so in den Sinn kommt. Es gibt auch extra solche Plätze und ihr könnt dafür auch einen einfachen Geländeplatz nutzen, wenn ihr einen zur Verfügung habt. Stärkt die Koordination und Trittsicherheit und fördert den Muskelaufbau.

20) Fotoshooting

Wer hat nicht schon immer davon geträumt, leinwandreife von sich und seinem Vierbeiner zu haben? Vielleicht ist es endlich an der Zeit, ein Fotoshooting zu organisieren. Überlegt euch eine geeignete Location und eine gute Tageszeit und packt die Kamera und eine Freundin/einen Freund ein und los geht´s! Alternativ könnt ihr natürlich auch ein professionelles Shooting buchen :)

21) Baden gehen

Super Abkühlung für Pferd und Reiter, wenn einem das heiße Wetter einen Strich durchs Training macht. Ab an den See und rein ins kühle Nass!

22) Laufen lassen

Sucht euch dafür einen umzäunten, aber großen Bereich und lasst euer Pferd einfach mal die Sau rauslassen! Gerade im Frühling ist das super, um sich mal freizubuckeln und die Frühlingsgefühle auszuleben :) Und wenn dein Pferd nicht so gerne rennt, dann nutzt es die Chance vielleicht für ein gutes Sandbad.

23) Longieren

Ganz klassisch, ohne Schnickschnack. Auch das gymnastiziert das Pferd, wenn es lernt, sich von selbst zu tragen und zu biegen - und das bitte ohne Ausbinder. Idealerweise bringt man auch hierbei Abwechslung rein - z.B. durch Tempiwechsel, Wechsel der Zirkelgröße oder Intervalltraining.

24) Longieren mit Stangen

Dasselbe, nur ein wenig anspruchsvoller. Stangentraining fördert die Losgelassenheit und stärkt die Bauchmuskulatur enorm. Deshalb solltest du auch immer mit wenig beginnen und dich erst steigern, wenn dein Pferd auf dem neuen Trainingslevel angekommen ist.

25) "Einparken und Ausparken" - Verladetraining

Diese Übung ist super als Vorübung zum Verladen, denn das Pferd wird von 3 Seiten begrenzt und lernt, entspannt in die Stangengasse hinein- und wieder herauszugehen. Super für Pferde, bei denen man sonst Stunden mit dem Verladen verbringt. Auch hier wichtig ist das Prinzip von Annäherung und Rückzug (siehe Punkt 14).

26) Intrinzen (eigenmotiviertes Arbeiten)

Das Prinzip hinter dem Training sollte immer sein, dem Pferd Spaß an der Bewegung zu geben. Es soll nicht funktionieren, sondern mitdenken und sich selbst anbieten und präsentieren. Dafür ist die Intrinzenarbeit gedacht - du lädst dein Pferd ein, schlägst vor, etwas zu tun. Ob es mitmacht, kann es selbst entscheiden - wenn nicht, schlägst du halt was anderes vor. Irgendwann beginnt dein Pferd, selbst Dinge ins Training einzubringen. Wenn du es dann lobst, erreichst du so dauerhaft ein müheloses, ja spielerisches Power-Workout, das dein Pferd fast alleine macht. Du gibst gelegentlich Impulse und lobst, sobald es sich anbietet.

27) Passive Übungen

Im Video zeige ich dir einige Dehnübungen für den Hals und die Beine deines Vierbeiners. Diese kannst du sowohl vor als auch nach dem Training machen, solange du sie langsam ausführst und für mindestens 10 Sekunden hältst. Sonst tritt der gegenteilige Effekt ein und der Muskel verkrampft.

28) Grundlagen festigen

Auch hier spricht das Video eigentlich für sich. Schau einfach mal, was euch im täglichen Umgang noch belastet und arbeitet gezielt daran. Auch hier: Kleinste Fortschritte loben, so bleibt dein Pferd motiviert.

29) Doppellonge

Nicht einfach, aber wenn man es richtig macht, ist es ein richtiger Muskelbooster. Wichtig sind auch hierbei wieder keine Ausbinder und eine besonders sanfte Hand - durch die Verschnallung wird die Zugkraft verdoppelt, wenn du Umlenkrollen verwendest, sogar teilweise verzehnfacht... Wenn du darauf achtest, kannst du dein Pferd aber optimal unterstützen und so auch anspruchsvollere Lektionen leicht an der Longe abfragen.

30) Geländetraining

Bergauf, bergab, querfeldein über die Baumstämme - der Wald ist ein riesiger Workout-Spielplatz für Pferd und Reiter. Schnapp dir deinen Rucksack und auf geht´s. Je nach Muskulatur kannst du die Hänge auch seitwärts oder rückwärts bezwingen, aber Achtung! Das ist tierisch anstrengend!

Ich hoffe sehr, dass du etwas für dich und dein Pferd mitnehmen konntest und die ein oder andere Sache einfach mal ausprobierst. Ich freue mich sehr über Feedback in den Kommentaren :) Solltest du eine Frage haben, kannst du mir auch gerne persönlich schreiben, ich liebe es, Nachrichten zu bekommen!

Haben wir etwas wichtiges vergessen, was man super vom Boden aus machen kann? Schreibs mir gerne in die Kommentare!

Kategorien: Pferdegerecht | Schlagworte: Alternativen zum Reiten, Frei- und Bodenarbeit, Longieren, Muskelaufbau, Trainingsimpulse

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Kommentare

Tanja sagt:

14.09.2020 um 17:56 Uhr

Super Video. Danke :-)

Antworten

Toni von Indianerpony sagt:

14.09.2020 um 21:16 Uhr

Hallo Tanja, vielen lieben Dank! Freut mich, dass es dir gefallen hat :)

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